Donnerstag, 29. Oktober 2015

Nach Todoque über Tazacorte

Heute geht es über Las Rosas, Argual und Pueblo Tazacorte nach Todoque.

Distanz: 21 Km
Dauer: 1h
Höhenmeter: 490 m

Ich nehme erst die Schnellstraße (Umfahrungsstraße von Los Llanos), biege aber dann kurz vor der Unterführung nach rechts ab und komme so nach Las Rosas. Hier biege ich links ab und folge kleinen Seitenstraßen zur Plaza Sotomayor in Argual. Hier findet jeden Sonntag (es sei denn, es regnet) ein Flohmarkt statt. Hier gibt es weitere Info dazu.
Heute ist da aber nichts los, so biege ich wieder auf die Hauptstraße runter nach Tazacorte. Beim Rathaus geht es dann beim Kreisverkehr nach links Richtung Todoque.
Ich bin wieder einmal sehr früh unterwegs, und da stören nur wenige Autos beim gemächlichen Strampeln.

Die einzige Kreuzung, wo man sich verfahren könnte. Hier geht es nach rechts (LP 215).

Noch einige hundert Meter geht es gemütlich geradeaus, bevor dann die Strasse ziemlich steil hoch geht. 


Man kommt dann beim Restaurante Canguro raus, wo man links abbiegt um nach Todoque zu kommen. Danach geht es über Triana wieder nach Hause.




Mittwoch, 28. Oktober 2015

Nach Fuencaliente

Entfernung: 43 Km
Zeit: 2h 18m
Höhenmeter: 1250m

Heute geht es mit den E-Bikes nach Fuencaliente.
Das ist die klassische Fahrradtour, weil es die einzige Strecke auf La Palma mit erträglicher Steigung ist. Wir sind sie schon oft mit dem Mountainbike gefahren, allerdings hatten wir immer einen "Lift" bis zum Bodegon Tamanca hinter Las Manchas.
Heute machen wir es also ohne Lift und dafür mit Elektrounterstützung.
Von Celta aus strampeln wir uns die Hauptstraße hinauf bis zur Abzweigung nach Fuencaliente, und biegen dort rechts ein. Bis nach Las Manchas ist ein ziemlicher Höhenunterschied zu überwinden, aber mit dem E-Bike absolut problemlos.




Ab Las Manchas radeln wir bei strahlendem Kanarenwetter lustig dahin, im 3. Gang mit Tourenunterstützung. Wir geniessen die Landschaft und die traumhaften Ausblicke auf Puerto Naos und den Leuchtturm, und machen eine kurze Fotopause an der Ermita Sta.Cecilia.


Ab hier brauchen wir nur noch leichte Unterstützung im 5. Gang, und ab dem Kiosko "El Charco" geht es ganz ohne Zuschalten, sozusagen "natural" bis nach Fuencaliente. Kurz vor Fuencaliente erhaschen wir einen Blick auf einen Zipfel Teneriffa.
Wir stellen fest, dass es von der heimischen Haustür bis hin zu unserer Lieblingsbar"Arepera Yajaira" ganz genau 20 km sind.
Inzwischen sind wir ca 80Min gefahren, und haben einen Mordshunger.
Genussvoll sitzen wir in der Sonne und vernichten  das unnachahmlich gute "Sandwich Americano", das uns immer wieder hierher zieht...




Nach dieser Frühstückspause geht es wieder auf den Heimweg, und da wir noch verdammt viele Ladebalken übrig haben, machen wir in Las Manchas noch einen kleinen Schlenker nach rechts in Richtung Tacande. Hier haben wir einen tollen Ausblick auf den Calderakrater. Wir suchen eine E-Biketüchtige Verbindungsstraße hinunter zum "Sombrero", müssen aber feststellen, dass sich die Calle Alcala als ungeeignet erweist, weil sie einfach zu steil ist, um wirklich Spaß zu machen. Wir bremsen uns da hinunter, und landen wieder auf der Hauptstraße in Richtung Sombrerokreuzung.
Okay, kein Verlust, hat aber auch nix gebracht...
Noch schnell die Abfahrt nach hause, und nach 43km,1250 Höhenmetern und 2,5 Std. kommen wir glücklich und zufrieden wieder daheim an.

Fazit: Eine landschaftlich wunderschöne Tour, perfekt von der Länge, Schwierigkeitsgrad, und Einkehrmöglichkeit.












Dienstag, 27. Oktober 2015

Von Los Llanos (Celta) Nach Puerto Tazacorte

Entfernung: 22.9 Km
Zeit: 1H 4 m
Höhenmeter: 610 m

Heute mache ich einen kurzen Abstecher zum Strand und zum Hafen in Tazacorte.
Über die Umfahrung von Los Llanos und danach runter zum Meer geht es großteils mit über 40 Km/H. Unten angekommen ist noch kaum etwas los am Strand. Nur zwei wagemutige Touris sind im Wasser.




Ich fahre also gleich wieder zum Hafen zurück, mal sehen, was sich dort so tut.


Wie man sieht, ist die Mole wie immer verlassen. Bis hier Schiffe anlegen, muss wohl erst ein Wunder geschehen.


Nur ein paar Fischer vertreiben ein wenig die Tristesse.

Na gut, es ist ja erst halb zehn Uhr morgens, ist ja nicht jeder so ein early bird wie ich. Ich nehme mir fest vor, die ganze Strecke zurück ohne Pause durch zu strampeln. Auf geht´s!











Montag, 26. Oktober 2015

Von Los Llanos (Celta) in die Caldera de Taburiente

Heute waren es nur 18 Km, aber aufgrund der Steilheit des Geländes durchaus eine anspruchsvolle kleine Tour.

Distanz: 18 Km
Zeit: 1h 10m
Höhenmeter: 1040 m


In Los Llanos beim Kino angekommen, geht es erst sanft, dann aber ziemlich steil den Camino La Caldera hoch. Da kommt man trotz voller Motorunterstützung und erstem Gang ganz schön ins schnaufen. Dafür wird man dann aber mit einem sehr schönen Ausblick belohnt.


Die Sperre der Strasse in die Caldera, wegen ergiebiger Regenfälle in den letzten Tagen und viel Geröll auf der Fahrbahn, ignoriere ich, und fahre dementsprechend vorsichtig die Spitzkehren nach unten. Nach insgesamt etwa 28 Minuten Fahrzeit bin ich am Grund der Caldera bei einem Parkplatz angelangt, wo normalerweise etliche Taxis warten, um Wanderer nach Los Brecitos zu fahren. Von dort aus gibt es eine Art "Wanderautobahn" runter zum Campingplatz in der Caldera.
Heute bin ich aber alleine hier unten, und mich empfängt das muntere Plätschern eines Bächleins. Wo normalerweise das ganze Jahr über nur trockenes Geröll ist, fließt jetzt glasklares Wasser in Richtung Meer bei Puerto Tazacorte.


Nach einer kurzen Pause beginne ich den Rückweg, raus aus der Caldera. Bis jetzt habe ich nur einen Ladebalken (von fünf) meines Akkus verbraucht, daher mache ich mir keine Sorgen, wie ich den steilen Weg zurück schaffen werde. Mit einem normalen Mountainbike wäre das für mich unmöglich zu bewältigen. So aber sind nur einzelne steile Kehren, die mir einiges abverlangen.


Wieder oben angekommen, nehme ich jetzt nicht den Camino La Caldera, sondern fahre auf auf dem Camino Cantadores (am Restaurante Balcón de Taburiente vorbei) weiter den Berg runter.
Zwischendurch bieten sich immer wieder wunderschöne Ausblicke auf das Meer.


Weiter unten verliere ich etwas die Übersicht, wo genau ich mich befinde, komme dann aber etwas oberhalb von Argual bei der Strasse "Enrique Mederos" raus. Von dort nehme ich den seltsamen neuen Radweg, der andauernd von träumenden alten Leuten, oder parkenden Autos blockiert ist. Also auf diesem "Radweg" macht Radfahren einfach keinen Spaß!
Wieder beim Kino angekommen, bin ich dann problemlos bald wieder zurück in Celta.
Energiemässig war das kein Problem, ich habe nur etwa zwei bis zweieinhalb Ladebalken, also maximal die Hälfte meiner Akkukapazität verbraucht. Das heißt, beim nächstenmal kann ich noch etwas weiter in Richtung Los Brecitos fahren!













Sonntag, 25. Oktober 2015

Von Los Llanos (Celta) zur Cumbrecita und zurück.

Distanz: 32 Km
Zeit: 1 Stunde 55 Minuten
Höhenmeter: ca. 900 m
Besonderheit: Bis zur Cumbrecita geht es (fast) ausschließlich bergauf!


Heute wollen wir wissen, was der Akku hergibt. Wir haben uns Celta-Cumbrecita vorgenommen.
Wir nehmen also die Hauptstraße von Celta nach El Paso. Oha! Diese Steigung hatten wir ganz schön unterschätzt! Der Weg von  Los Llanos nach El Paso ist schon eine anspruchsvolle Tour. Im 3. Gang und mit Tourenunterstützung geht es aber zügig mit ca 12km/h hinauf.

Hinter El Paso, an der Tankstelle vorbei, brauche ich dann den 2. Gang und Turbo. Der Weg zum Besucherzentrum ist definitiv nichts für Weicheier.


Die Abzweigung beim Besucherzentrum

Schliesslich ist es aber geschafft, und wir biegen nach links in Richtung Cumbrecita ein, wo es sich erstmal lustig ein Stück ganz ohne Unterstützung radeln lässt. Aber die Ebenen sind auf La Palma immer nur kurz, und als wir in Richtung Cumbrecita nach rechts einbiegen, ist die unterstützungsfreie Strecke endgültig beendet. Wir radeln zwar gemütlich,  aber nur noch im 2., später im 1. Gang mit voller Turbounterstützung an der Schranke vorbei (da wir ja kein Auto fahren, brauchen wir kein Permiso!) und kurbeln uns mit gemächlichen 10 km/h durch den Wald hinauf. Wir genießen die landschaftlich wunderschöne Strecke. Ja! Sooo macht E-Bike fahren Spaß!
Trotz Unterstützung müssen wir weiterhin straff strampeln.
Mein Mann beobachtet mit Sorge, wie seine Ladebalken dahinschwinden. Da ich etwas weniger wiege, habe ich noch 3 Ladebalken übrig und er hat noch einen, als wir nach 75 Min Radelei Cumbrecita erreichen.
Wir machen eine kurze Pause und bewundern den grandiosen Ausblick in die Caldera und auf das Tal.



Geschafft. Wir sind oben!


Als wir uns auf den Rückweg machen, stelle ich erschrocken fest, dass ich auch nur noch einen Ladebalken habe! Nicht zu fassen! Akkuklau auf der Cumbrecita! Mein Mann hat unsere Akkus sicherheitshalber ausgetauscht, und ich habe davon nix mitgekriegt.
Es stellt sich aber heraus, daß wir auf der Abfahrt nun wirklich GAR KEINE Elektrounterstützung mehr benötigen. Für den Rückweg fahren wir nicht mehr bis zur Hauptstrasse, sondern biegen an der Pino de la Virgen-Kreuzung die kleinen Seitenstrassen nach rechts ab. Von hier aus bremsen wir uns genüsslich durch romantische Gassen immerzu abwärts bis zur Kirche in El Paso City durch.
Wir gönnen uns noch einen Café con leche an der Kirche und schwenken dann für den Heimweg nach Celta wieder auf die Hauptstraße ein.
Fazit: 2 Stunden Fahrspaß pur, 32km Strecke, 950 Höhenmeter.









Freitag, 23. Oktober 2015

Nach Las Manchas über den Kuhkopf nach El Paso und Los Llanos


Heute geht es wieder nach Las Manchas, aber auf der normalen Strasse (LP 2), dann weiter nicht zu steil den Berg hoch zum Kuhkopf (cabeza de vaca). Danach zum Städtchen El Paso, weiter auf abenteuerlichen Wegen nach Los Llanos und wieder zurück nach Celta, wo die Tour begann.

Distanz: 23 Km
Zeit: 1 Std 12m
Höhenmeter: 613

Es ist wieder einmal Regen vorhergesagt, daher starte ich bereits sehr früh am Morgen von Celta aus auf der LP 2 in Richtung El Paso. Beim Restaurante El Sombrero geht es rechts ab in Richtung Las Manchas. Der Asphalt auf dieser Strasse ist leider ziemlich kaputt, daher schüttelt es mich manchmal ordentlich durch. Der sanfte Anstieg ist kein Problem für mein ebike, ich zuckele bequem mit dem 5. Gang und voller Motorunterstützung die Strasse hoch, bis ich nach etwa 6 Km Las Manchas erreiche. Gleich zu Beginn des Dorfes zweigt die LP 212 nach links ab. Es geht sofort ziemlich hoch, jetzt brauche ich den 2. Gang. Unterwegs photographiere ich einen schönen Regenbogen.



Während ich den Regenbogen bewundere, strampelt ein Mountainbiker ohne Hilfsmotor an mir locker vorbei. Alle Achtung, mit diesen Waden bringt der einiges auf die Strasse. Ich war zwar kurz versucht, ihn ein wenig zu hetzen, habe aber dann lieber die schöne Umgebung genossen.
Am höchsten Punkt der Strasse biegt rechts eine Strasse (die Calle Cabeza de Vaca) den Berg weiter hoch ab. Eine beliebte Wanderstrecke, aber auch mit dem bike befahrbar, doch heute fahre ich weiter, in Richtung El Paso.



Hier geht´s hoch in den Wald

Nach ein paar entspannenden Kilometern bergab, biege ich noch vor El Paso nach links in die Calle Gámez ein. Die ist so steil, dass sie meiner Meinung nach auch mit einem ebike nur nach unten zu befahren ist. Ich quere die viel befahrene Hauptrasse (LP 3) und fahre den Camino Fuentes nach unten bis zur Calle Taburiente, in die ich nach rechts abbiege. Ich folge dieser Strasse mal sanft bergauf, dann wieder bergab, bis ich zur Calle El Paso de Abajo komme. Die fahre ich runter, bis nach Los Llanos. Vorbei geht´s am Kino, am Fußball Station nach Argual. Von dort aus ist es nicht mehr weit zur Umfahrung von Los Llanos um auf dieser Schnellstraße wieder nach Celta, zum Ausgangspunkt dieser Tour zu kommen. 

Fazit: Eine nicht zu schwere Tour zum Genießen der abwechslungsreichen Landschaft.







Donnerstag, 22. Oktober 2015

Von Los Llanos nach Las Manchas und zurück

Auf gemütlichen Seitenstraßen geht es heute von Celta aus nach Las Manchas und zurück über Todoque und Los Llanos.

Distanz: 20 Km
Zeit: 1 Std 06m
Höhenmeter: 481

Nach einem wilden Regenschauer verzieht sich der Regen und schon sattle ich mein EBike.
Zuerst geht es ein kurzes Stück auf der Hauptstraße Richtung El Paso, dann biege ich nach rechts ab nach La Laguna. Nach einigen hundert Metern geht es bei einer Kreuzung nach links zum Camino Los Campitos. Nach einem kurzem Zwischenstopp bei unserem Fahrrad-Doktor Kay (Easy Bike La Palma) fahre ich weiter in Richtung Süden, bis ich dem Straßenverlauf steil nach unten folgen muss. Das rächt sich bald, wenn ich nach Las Manchas will, muss ich bald wieder steil (!) bergauf. Beim Camino Pastelero muss ich tatsächlich gegen Ende passen und 50 Meter schieben. Was für eine Schande!



Na ja, zurück auf der normalen Autostraße nach Fuencaliente (LP 2) geht es mit einer relativ sanften Steigung weiter, da kann ich im 4. Gang mit Turbo Unterstützung gemächlich hoch zuckeln.
Bei der Abzweigung nach Todoque gibt es tolle Wolkenformationen zu bestaunen.


Ich genieße die steile Abfahrt und nehme noch einen kleinen Abstecher nach Las Manchas abajo zur Plaza Glorieta, die vom Palmero Luis Morero entworfen und erbaut wurde: 



Ab hier düse ich mit beinahe 50 Km/H runter nach Todoque, wo es wieder richtig Verkehr gibt und etliche unsichere Autofahrer, die mit uns Bikern nichts anfangen können. Manche brauchen echt die ganze Strasse um bei mir vorbei zu kommen (grins).
Beim Kreisverkehr in Triana habe ich noch nicht genug und radle nach Los Llanos rein, um dann gegenüber vom Museum einen Schleichweg nach Hause zu nehmen. Hier wurden gerade große Löcher in der Fahrbahn mit Beton ausgegossen, und ich versaue mir noch die Reifen. Na ja, das wird ja wohl auf Gummi kaum halten ...

Bei der Einfahrt nach Celta (beim Restaurant Franchipani) beende ich die Tour für heute.













Mittwoch, 21. Oktober 2015

Von Los Llanos durch das Aridanetal zu den Stränden in Puerto Naos und Puerto Tazacorte

Entfernung: ca 38 Km
Höhenmeter: 1030 m
Dauer: ca 2 Stunden

Bei strahlendem Sonnenschein von Celta (nähe Los Llanos) aus über Triana und Todoque runter nach Puerto Naos zum Frühstück. 



Ja, runter geht es immer leicht, aber wieder rauf??? Mit etwas gemischten Gefühlen machten wir uns auf den Rückweg über die steile Strasse. Aber immerhin noch im 3. Gang mit Turbo Unterstützung war auch die schlimmste Steigung am La Muralla ohne Schwierigkeiten zu bewältigen, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 12 km/h. Ein echtes Vergnügen!
 Und da es gerade so lustig war, beschlossen wir in Las Norias noch eine Biege nach Tazacorte ans Meer zu machen.
Hier geht es am Anfang so steil runter, dass man schnell mal über 40 km/h kommt, und tunlichst die Bremse ziehen sollte.
Kurz vor Tazacorte Pueblo kam wieder eine leichte Steigung, bei der wir aus reiner Bequemlichkeit die Touren Unterstützung eingeschaltet hatten,  ein Montainbiker rasant überholte! So eine Frechheit! Ich erhaschte aber gerade noch einen Blick auf einen großen Akku. Der fuhr also auch mit Elektrounterstützung. Das wäre sonst auch ein zu harter Schlag für unser Selbstbewusstsein gewesen... Allerdings fragen wir uns noch immer, was für eine Art von Hochgeschwindigkeits Freak das sein muss, und wie lange er seinen Fahrstil wohl überleben wird...
Von Tazacorte Pueblo nach Puerto sind nur 40 km/h erlaubt, und da mussten wir schon unsere Bikes bremsen, man weiß ja nie, ob nicht doch mal geblitzt wird ;) .
Auch hier machten wir eine kurze Kaffeepause, und drehten dann ganz ohne Unterstützung noch eine Hafenrunde ... Ja, so macht Radfahren Spaß!  Das ist ja wie früher in D, wo man locker auf der Ebene dahinradeln konnte!!!
Na gut, nun gingen wir aber doch den Heimweg an, also erstmal rauf nach Argual. Da kenne ich vom Mountainbike noch jede Steigung auswendig, aber im 3. Gang mit Turbo vom E-Bike ist das alles ein Witz!
Jahaha! Da ist man wieder King of the Road, und nicht mehr Herzinfarkt gefährdete Schnecke!
Mit dem Turbo trauen wir uns nun auch die Umfahrungsstraße von Argual nach Hause zu.
Alles gar kein Problem, und die Einfahrt nach Celta, die ja erfahrungsgemäß wirklich die allerletzte Härte darstellt, ist mit Elektrounterstützung noch sehr würdevoll zu bewältigen.
Das waren insgesamt 38 km voller Fahrspaß, 1030 Höhenmeter in genau 2 Stunden reiner Fahrzeit (ohne Pausen gerechnet).
Ein wirklich gelungener Ausflug.
Am Schluss blieben uns immer noch 2 Ladebalken, aber unsere Hinterteile haben für heute genug.

In Puerto Naos






Zweck dieses Blogs

Der Zweck dieses Blogs ist es schöne Radtouren auf La Palma zu dokumentieren, vor allem diejenigen, die man mit einem E-Bike machen kann.